Der zweite Teil von Return to Castle Wolfenstein ist ja schon seit geraumer Zeit in der Mache, doch einen wirklichen Erscheinungstermin gibt es leider bis heut nicht. Wie Ravens Creative Director Eric Biessman jetzt den Kollegen von 1up.com erklärte, gibt es für den fehlenden Termin einen guten Grund - die Erwartungen ans neue Spiel seien einfach hoch. So hoch, dass man nur nichts überstürzen wolle. Wie Biessman sagte, soll das Gameplay der berühmten Serie konsequent ausgebessert und erneuert werden, ohne dabei das altbekannte Feeling zu verlieren. Er betonte besonders, dass Raven nach wie vor eng mit id Software zusammenarbeitet. Regelmäßig gäbe es Kontakt mit dem Urvater der Egoshooter-Reihe, um sämtliche Aspekte des neuen Wolfenstein zur Zufriedenheit aller zu meistern. Im kommenden Wolfenstein wird man sich erneut als BJ Blazkowicz mit gruseligen Nazi-Experimenten anlegen, futuristisch anmutende Bewaffnung einsammeln und sich darüber hinaus natürlich auch mit Horden von Nazis herumschlagen müssen. Neu ist dieses Mal, dass man sich hauptsächlich in der fiktiven deutschen Nazi-Hochburg Isenstadt befindet, welche nach und nach immer weiter betretbar sein wird. Mit Superkräften gegen die Nazis? Eine der größten Änderungen im Gameplay ist wohl die Wahl der Vorgehensweise: so hat man beispielsweise nun die Möglichkeit, einen feindlichen Wachposten entweder zu stürmen, sich an ihn heranzuschleichen oder das Ganze bei Wunsch sogar komplett zu umgehen.
BJ bleibt im neuen Titel auch kein typischer Soldat, bekommt er doch im Laufe der Story durch magische Artefakte der Nazis selbst einige übernatürliche Mächte, die sich unter anderem in Form einer Bullet-Time Option äußern sollen. Die Nazis selbst experimentieren im neuen Teil mit einer Paralleldimension, mit dem Plan, die Mächte der mystischen schwarzen Sonne zu entfachen.quelle:gamefox.de
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