Nach dem Verkauf des „Mortal Kombat“-Publishers und Entwicklers Midway für läppische 100.000 US-Dollar ist jetzt ein strenges Sparprogramm angesagt. Den Kürzungen fallen nicht nur zwei bislang nicht offiziell angekündigte Projekte zum Opfer, deren Fertigstellung für 2010 und 2011 vorgesehen war. Nach einer Schätzung der Kollegen von Gamesindustry.biz sollen auch rund 180 Stellen gestrichen werden. Das Entwicklungsstudio in Austin („BlackSite“) soll vollständig die Pforten schließen.
Ob davon auch der bereits im Vorfeld hochgelobte Shooter betroffen ist, lässt man offen. „Die Kostenreduzierung ist lebensnotwendig für uns, um die nötigen Ressourcen für unser Kerngeschäft zu sichern“, kommentiert Matt Booty, CEO von Midway. Derzeit steht der Spielekonzern tiefer in der Kreide als der Weihnachtsmann: Rund 70 Millionen US-Dollar Schulden lasten auf dem Unternehmen.quelle:games-news.de
Mittwoch, 17. Dezember 2008
Midway Setzt die Axt an
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