Erinnern Sie sich noch an Jedi Knight? Schon 1997 schickte Sie Lucas Arts mit Lichtschwert und Blaster-Gewehr zur Schlacht gegen das Imperium. 2003 erschien der bislang letzte Teil der beliebten Schnetzelei. Wir haben den Klassiker ausgegraben und mit modernen FSAA/AF-Modi torpediert.
Seit fünf Jahren warten die Fans auf eine Fortsetzung der Abenteuer von und mit Kyle Katarn. Der ist nicht in Reichweite und auch das sehr ähnliche The Force Unleashed schaffte es nicht auf den PC. Was tut der Fan also? Er greift sich die Klassiker aus seiner Spielesammlung. Wir gehen einen Schritt weiter und renovieren die Optik im Rahmen des Möglichen: mit den besten FSAA-Modi und der höchstmöglichen Texturfilterung. Die nachfolgenden Bilder entstanden auf einer Geforce 8800 GTX mit 16xS- oder 32xS-AA und 16:1 AF.
Während Jedi Knight: Jedi Outcast noch großen Wert auf die Shooter-Seite der Serie legt, setzt der Nachfolger Jedi Academy fast ausschließlich auf ansprechende Lichtschwert-Schlachten. Sogar mit zwei Klingen dürften Sie Stormtroopern und Sith-Schergen entgegentreten.
Das Engine-Grundgerüst stammt aus dem Hause id Software, welche die Technologie Ende 1999 mit einem bekannten, aber indizierten Shooter einführte. Das Spezialgebiet der Q3-Engine sind detaillierte Räume, was sich auch bei Jedi Academy zeigt: Weitläufige Außenareale existieren nicht oder sie sind relativ eckig. Ob das mit bestmöglicher Optik ansprechender wird?quelle:games-news.de
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